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===''Manuell Starten''===
===''Manuell Starten''===
Es gibt 4 technisch unterschiedliche Möglichkeiten FlightGear zu starten:
Es gibt 4 technisch unterschiedliche Möglichkeiten FlightGear zu starten:
#'''Start-Icon:''' Es wurde bei der Installation ein Start-Icon auf der Arbeits-Oberfläche angebracht oder das Startprogramm selbst wurde in die Programm-Listen eingefügt. Wenn Du diese ohne weitere Einstellungen benutzt, dann platziert Dich FlightGear in einer Cessna C172p auf eine Startbahn in KSFO (San Francisco). Dies ist eine sehr einfache Möglichkeit - wird aber wohl bald langweilig. Du kannst dann zusätzlich eine Options-Datei benutzen.
#'''Befehls-Zeile:''' Wenn Du nur wenige Parameter definieren willst (oder für einen ersten Versuch) tippe den Start-Befehl plus die gewünschten Optionen direkt in eine Befehls-Zeile ein. Aber auch diese "Tipperei" wird Dir bald nicht mehr gefallen - somit wirst Du auch diese Möglichkeit mit der Options-Datei ergänzen wollen.
#'''Options-Datei:''' Bei jedem Start des FlightGear schaut dieses nach, ob eine Options-Datei "fgfsrc" existiert. In eine solche Datei kannst Du alle gewünschten Optionen hineinschreiben - und brauchst dann nur die jeweils zu ändernden Optionen zu übertippen. Es gibt nur einen Nachteil: Diese Datei kann nur einmal existieren, Du musst Sie also für verschiedene Gelegenheiten immer wieder ändern! Da hilft die Start-Datei!
#'''Start-Datei:''' Für verschiedene Gelegenheiten empfiehlt es sich mehrere vordefinierte "Options-Sammlungen" anzulegen. Diese Dateien sind genau wie die Options-Datei - beinhalten aber auch den eigentlichen FlightGear-Startbefehl - sind also tatsächlich wie die altbekannten "Batch-Dateien". Auf diese Weise kannst Du für jede Gelegenheit Start-Dateien anlegen und jeweils einfach mit MausKlick starten! Und wenn Du eine zusätzliche brauchst - nimmst Du eine existierende - änderst ein paar Zeilen ab und speicherst sie unter einem sinnvollen Namen (in einem extra Verzeichnis, auf dem Desktop, ... wo Du willst!)!
<br>


    Start-Icon: Es wurde bei der Installation ein Start-Icon auf der Arbeits-Oberfläche angebracht oder das Startprogramm selbst wurde in die Programm-Listen eingefügt. Wenn Du diese ohne weitere Einstellungen benutzt, dann platziert Dich FlightGear in einer Cessna C172p auf eine Startbahn in KSFO (San Francisco). Dies ist eine sehr einfache Möglichkeit - wird aber wohl bald langweilig. Du kannst dann zusätzlich eine Options-Datei benutzen.
====Starten mit einer Befehls-Zeile====
    Befehls-Zeile: Wenn Du nur wenige Parameter definieren willst (oder für einen ersten Versuch) tippe den Start-Befehl plus die gewünschten Optionen direkt in eine Befehls-Zeile ein. Aber auch diese "Tipperei" wird Dir bald nicht mehr gefallen - somit wirst Du auch diese Möglichkeit mit der Options-Datei ergänzen wollen.
'''Windows:'''
*bis einschließlich Windows XP klicke auf “Start → Ausführen” und es erscheint eine Zeile in die Du den Befehl eingibst
*ab Windows Vista klicke auf “Start” - dann erscheint direkt darüber die Zeile in die Du den Befehl eingeben kannst
:Falls Du beobachten willst was das System dann macht (z.B. ob es Fehler anzeigt!) tippe in diese Zeile “cmd” - das öffnet ein anders Fenster in das Du den FlightGear-Befehl eingeben kannst. Versuche es anfangs einfach mit “fgfs”. Falls dies Fehler bring definiere den ausführlichen Befehl inklusive des Startverzeichnisses und der Umgebungsvariablen, vergleiche Kapitel Umgebungs-Variablen. Der vollständige Befehl könnte dann wie folgt aussehen:
C:\Programme\FlightGear\bin\Win32\fgfs.exe ­­--fg­-root=C:\Programme\FlightGear\data --fg-scenery=C:\Programme\FlightGear\data\Scenery
:<small>Der vorstehende Befehl muss mit seinen Optionen auf einer Zeile stehen, wobei die direkt einander folgenden 2 Bindestriche vor den Optionen unbedingt als ZWEI Bindestriche erhalten bleiben müssen! Vorsicht! Manche Systeme vereinen diese zwei automatisch auf einen längeren! Falls das bei Dir passiert übertippe den einen langen Bindestrich mit zwei normalen - und dann klicke mit der Maus irgendwo sonst - auf dies Weise vermeidest Du das automatischen Ändern durch das System!</small>
<br>
'''Linux:'''
:Je nach installierter Version sind die benötigten Umgebungsvariablen evtl. bereits gesetzt. Öffne ein Befehls-Terminal und gib einfach “fgfs” ein. Falls dies Fehler bring definiere den ausführlichen Befehl inklusive des Startverzeichnisses und der Umgebungsvariablen, vergleiche Kapitel Umgebungs-Variablen. Der vollständige Befehl könnte dann wie folgt aussehen:
/usr/local/bin/fgfs --­fg-­root=/usr/share/FlightGear/data --­­fg-­scenery=/usr/share/FlightGear/data/Szenerie
:<small>Der vorstehende Befehl muss mit seinen Optionen auf einer Zeile stehen, wobei die direkt einander folgenden Bindestriche vor den Optionen unbedingt als ZWEI Bindestriche erhalten bleiben müssen! Vorsicht! Manche Systeme vereinen diese zwei automatisch auf einen längeren!! Falls das bei Dir passiert übertippe den einen langen Bindestrich mit zwei normalen - und dann klicke mit der Maus irgendwo sonst - auf dies Weise vermeidest Du das automatischen Ändern durch das System!</small>
<br>
'''Mac OS X:'''
:Öffne “Terminal.app” in den "/Applications/Utilities" und gib nacheinander die folgenden Befehle ein:
cd /Applications/FlightGear.app/Contents/Resources
./fgfs ­­--option1 ­­--option2 ....
:<small>Hier sind es tatsächlich 2 Zeilen. Die direkt einander folgenden Bindestriche vor den Optionen müssen unbedingt als ZWEI Bindestriche erhalten bleiben! Vorsicht! Manche Systeme vereinen die zwei automatisch auf einen längeren!! Falls das bei Dir passiert übertippe den einen langen Bindestrich mit zwei normalen - und dann klicke mit der Maus irgendwo sonst - auf dies Weise vermeidest Du das automatischen Ändern durch das System!</small>
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    Options-Datei: Bei jedem Start des FlightGear schaut dieses nach, ob eine Options-Datei "fgfsrc" existiert. In eine solche Datei kannst Du alle gewünschten Optionen hineinschreiben - und brauchst dann nur die jeweils zu ändernden Optionen zu übertippen. Es gibt nur einen Nachteil: Diese Datei kann nur einmal existieren, Du musst Sie also für verschiedene Gelegenheiten immer wieder ändern! Da hilft die Start-Datei!
====Starten mit einer Options-Datei====
 
    Start-Datei: Für verschiedene Gelegenheiten empfiehlt es sich mehrere vordefinierte "Options-Sammlungen" anzulegen. Diese Dateien sind genau wie die Options-Datei - beinhalten aber auch den eigentlichen FlightGear-Startbefehl - sind also tatsächlich wie die altbekannten "Batch-Dateien". Auf diese Weise kannst Du für jede Gelegenheit Start-Dateien anlegen und jeweils einfach mit MausKlick starten! Und wenn Du eine zusätzliche brauchst - nimmst Du eine existierende - änderst ein paar Zeilen ab und speicherst sie unter einem sinnvollen Namen (in einem extra Verzeichnis, auf dem Desktop, ... wo Du willst!)!
 
 
Starten mit einer Befehls-Zeile
Windows:
 
    bis einschließlich Windows XP klicke auf “Start → Ausführen” und es erscheint eine Zeile in die Du den Befehl eingibst
 
    ab Windows Vista klicke auf “Start” - dann erscheint direkt darüber die Zeile in die Du den Befehl eingeben kannst
 
Falls Du beobachten willst was das System dann macht (z.B. ob es Fehler anzeigt!) tippe in diese Zeile “cmd” - das öffnet ein anders Fenster in das Du den FlightGear-Befehl eingeben kannst. Versuche es anfangs einfach mit “fgfs”. Falls dies Fehler bring definiere den ausführlichen Befehl inklusive des Startverzeichnisses und der Umgebungsvariablen, vergleiche Kapitel Umgebungs-Variablen. Der vollständige Befehl könnte dann wie folgt aussehen:
 
C:\Programme\FlightGear\bin\Win32\fgfs.exe ­­--fg­-root=C:\Programme\FlightGear\data --fg-scenery=C:\Programme\FlightGear\data\Scenery
Der vorstehende Befehl muss mit seinen Optionen auf einer Zeile stehen, wobei die direkt einander folgenden 2 Bindestriche vor den Optionen unbedingt als ZWEI Bindestriche erhalten bleiben müssen! Vorsicht! Manche Systeme vereinen diese zwei automatisch auf einen längeren! Falls das bei Dir passiert übertippe den einen langen Bindestrich mit zwei normalen - und dann klicke mit der Maus irgendwo sonst - auf dies Weise vermeidest Du das automatischen Ändern durch das System!
 
Linux:
 
Je nach installierter Version sind die benötigten Umgebungsvariablen evtl. bereits gesetzt. Öffne ein Befehls-Terminal und gib einfach “fgfs” ein. Falls dies Fehler bring definiere den ausführlichen Befehl inklusive des Startverzeichnisses und der Umgebungsvariablen, vergleiche Kapitel Umgebungs-Variablen. Der vollständige Befehl könnte dann wie folgt aussehen:
 
/usr/local/bin/fgfs --­fg-­root=/usr/share/FlightGear/data --­­fg-­scenery=/usr/share/FlightGear/data/Szenerie
Der vorstehende Befehl muss mit seinen Optionen auf einer Zeile stehen, wobei die direkt einander folgenden Bindestriche vor den Optionen unbedingt als ZWEI Bindestriche erhalten bleiben müssen! Vorsicht! Manche Systeme vereinen diese zwei automatisch auf einen längeren!! Falls das bei Dir passiert übertippe den einen langen Bindestrich mit zwei normalen - und dann klicke mit der Maus irgendwo sonst - auf dies Weise vermeidest Du das automatischen Ändern durch das System!
 
Mac OS X:
Öffne “Terminal.app” in den /Applications/Utilities und gib nacheinander die folgenden Befehle ein:
cd /Applications/FlightGear.app/Contents/Resources ./fgfs ­­--option1 ­­--option2 ....
 
Hier sind es tatsächlich 2 Zeilen. Die direkt einander folgenden Bindestriche vor den Optionen müssen unbedingt als ZWEI Bindestriche erhalten bleiben! Vorsicht! Manche Systeme vereinen die zwei automatisch auf einen längeren!! Falls das bei Dir passiert übertippe den einen langen Bindestrich mit zwei normalen - und dann klicke mit der Maus irgendwo sonst - auf dies Weise vermeidest Du das automatischen Ändern durch das System!
 
Starten mit einer Options-Datei
Wie schon oben gesagt, sucht FlightGear beim Starten immer eine Datei "fgfsrc". Falls es diese findet überschreiben die darin enthaltenen Option alle sonstwie gesetzten Optionen! Bei Benutzung dieser Datei kannst Du Dir also ein "privates Umfeld" aufbauen, dass bei jedem Start gesetzt wird - oder Du kannst in dieser Datei einzelne Werte je nach Bedarf ändern und somit der Gelegenheit anpassen. Bei dieser Methode tippst Du die Befehle nicht nacheinander in die Befehlszeile, sondern Du generierst eine Datei in die Du die Befehle (schön geordnet) untereinander schreibst - und abspeicherst!  Dies hat den Vorteil, dass Du Dir eine riesige Menge von „Tipp-Arbeit“ sparen kannst und zusätzlich sehr einfach mittels kleiner Änderungen innerhalb der Datei die unterschiedlichsten Start-Umgebungen schaffen kannst.
Wie schon oben gesagt, sucht FlightGear beim Starten immer eine Datei "fgfsrc". Falls es diese findet überschreiben die darin enthaltenen Option alle sonstwie gesetzten Optionen! Bei Benutzung dieser Datei kannst Du Dir also ein "privates Umfeld" aufbauen, dass bei jedem Start gesetzt wird - oder Du kannst in dieser Datei einzelne Werte je nach Bedarf ändern und somit der Gelegenheit anpassen. Bei dieser Methode tippst Du die Befehle nicht nacheinander in die Befehlszeile, sondern Du generierst eine Datei in die Du die Befehle (schön geordnet) untereinander schreibst - und abspeicherst!  Dies hat den Vorteil, dass Du Dir eine riesige Menge von „Tipp-Arbeit“ sparen kannst und zusätzlich sehr einfach mittels kleiner Änderungen innerhalb der Datei die unterschiedlichsten Start-Umgebungen schaffen kannst.


Zur Erstellung einer solchen Datei öffne den Standard-Editor Deines Systems und gib die Befehle Zeile für Zeile ein. Benutze dazu keine hochwertigen Editoren wie Office, OpenOffice, Winword, etc. - diese verwirren die Systeme nur mit deren hochwertigen Formatierungs-Codes! (Für Windows benutze das „WordPad“ - nicht den Editor!!)
Zur Erstellung einer solchen Datei öffne den Standard-Editor Deines Systems und gib die Befehle Zeile für Zeile ein. Benutze dazu keine hochwertigen Editoren wie Office, OpenOffice, Winword, etc. - diese verwirren die Systeme nur mit deren hochwertigen Formatierungs-Codes! (Für Windows benutze das „'''WordPad'''“ - nicht den Editor!!)
 
    Für Windows muss diese Datei „system.fgfsrc“ heißen und im Verzeichnis „$FG_ROOT“ abgespeichert sein. Damit der Startbefehl „fgfs.exe“ beim Start diese Datei finden kann, musst Du das Verzeichnis direkt als Option mitgeben – also z.B. mit dem Startbefehl:
 
                fgfs ­­--fg-­root=c:\Programm Files\FlightGear\data
 
    Für Linux muss der Name „.fgfscr“ sein und in Deinem Privat-Verzeichnis abgespeichert sein → also als „~/.fgfscr“. Achtung: Beachte den Punkt am Anfang des Namens – es ist also eine „unsichtbare“ Datei, bei der Du Deinen „File Browser“ evtl. extra auffordern musst diese anzuzeigen! Da dem System Dein Privat-Verzeichnis immer bekannt ist, kannst Du unter Linux also einfach mit dem "primitiven" Befehl starten:
 
fgfs
 
    Mac OS X: Meines Wissens gibt es die Möglichkeit einer solchen Optionsdatei hier nicht - es wird immer über den "GUI-Launcher" (FGrun) gestartet!


*'''Für Windows''' muss diese Datei „'''system.fgfsrc'''“ heißen und im Verzeichnis „$FG_ROOT“ abgespeichert sein. Damit der Startbefehl „fgfs.exe“ beim Start diese Datei finden kann, musst Du das Verzeichnis direkt als Option mitgeben – also z.B. mit dem Startbefehl:
fgfs ­­--fg-­root=c:\Programm Files\FlightGear\data


*'''Für Linux''' muss der Name „'''.fgfscr'''“ sein und in Deinem Privat-Verzeichnis abgespeichert sein → also als „'''~/.fgfscr'''“. Achtung: Beachte den Punkt am Anfang des Namens – es ist also eine „unsichtbare“ Datei, bei der Du Deinen „File Browser“ evtl. extra auffordern musst diese anzuzeigen! Da dem System Dein Privat-Verzeichnis immer bekannt ist, kannst Du unter Linux also einfach mit dem "primitiven" Befehl starten:
fgfs


*Für '''Mac OS X''' gibt es die Möglichkeit einer solchen Optionsdatei nicht - es wird immer über den "GUI-Launcher" (FGrun) gestartet!
<br>
Die  Datei könnte dann etwa folgendermaßen aussehen:
Die  Datei könnte dann etwa folgendermaßen aussehen:
{| cellpadding="10" cellspacing="1" border="1"
!|„.fgfsrc“  bzw.  „system.fgfsrc“
|-
||
--fg-root=style=<span style="color:green">usr/share/FlightGear/data</span>
--fg-scenery=<span style="color:green">/usr/share/FlightGear/Scenery</span>
--airport=EDDF
--parkpos=B46
--aircraft=Senecall
--control=joystick
--disable-random-objects
<span style="color:red">--prop:/sim/rendering/random-vegetation=false</span>
--disable-specular-highlight
--enable-AI-models
--enable-real-weather-fetch
''(etc.)''
|}
<small>
<span style="color:green">Ersetze die Optionen "--fg-root" und "--fg-scenery" mit ihren systemabhängigen Werten $FG_ROOT und $FG_SCENERY</span>
<br><span style="color:red">Entgegen den ersten zwei Zeilen darf in --prop:/sim/rendering/random-vegetation=false der Schrägstrich "/" nicht geändert werden! Dieser gehört hier nicht zu einem System-Befehle - sondern zu einer FlightGear-Option, die für alle Systeme gleich sind!</span></small>


„.fgfsrc“  bzw.  „system.fgfsrc“
--fg-root=/usr/share/FlightGear/data
--fg-scenery=/usr/share/FlightGear/Scenery
--airport=EDDF
--parkpos=B46
--aircraft=Senecall
--control=joystick
--disable-random-objects
--prop:/sim/rendering/random-vegetation=false
--disable-specular-highlight
--enable-AI-models
--enable-real-weather-fetch
(etc.)


Ersetze die Optionen "--fg-root" und "--fg-scenery" mit ihren systemabhängigen Werten $FG_ROOT und $FG_SCENERY
====Starten mit einer Start-Datei====
 
Entgegen den ersten zwei Zeilen darf in --prop:/sim/rendering/random-vegetation=false der Schrägstrich "/" nicht geändert werden! Dieser gehört hier nicht zu einem System-Befehle - sondern zu einer FlightGear-Option, die für alle Systeme gleich sind!
 
Starten mit einer Start-Datei
Die Start-Datei ist praktisch das Gleiche wie die vorstehende Befehls-Datei "fgfsrc" - enthält aber aber zusätzlich den FlightGear Start-Befehl in der ersten Zeile. Auch diese Befehls-Datei ist weitestgehend unabhängig vom Betriebssystemen, aber beachte:
Die Start-Datei ist praktisch das Gleiche wie die vorstehende Befehls-Datei "fgfsrc" - enthält aber aber zusätzlich den FlightGear Start-Befehl in der ersten Zeile. Auch diese Befehls-Datei ist weitestgehend unabhängig vom Betriebssystemen, aber beachte:
*$FG_ROOT und $FG_PROG stehen in unterschiedlichen Verzeichnissen
*Diese Datei kannst Du in irgendeinem Verzeichnis (oder auf dem Desktop) speichern.


    $FG_ROOT und $FG_PROG stehen in unterschiedlichen Verzeichnissen
:Also z.B. für:
 
:*'''Windows:'''
    Diese Datei kannst Du dann in irgendeinem Verzeichnis (oder auf dem Desktop) speichern.
:**Benutze den “WordPad” Editor (Dateien die mit dem Standard “Editor” erstellt werden, können zu Fehlern führen!)
 
:**Speicher die erstellte Datei als "*.bat" Datei (z.B. “meinFGFS_xyz.bat”)
Also z.B. für:
:**Speicher die Datei in irgendeinem Verzeichnis, auf das Du "Lese/Schreib"-Rechte hast
 
        Windows:
            Benutze den “WordPad” Editor (Dateien die mit dem Standard “Editor” erstellt werden, können zu Fehlern führen!)
            Speicher die erstellte Datei als "*.bat" Datei (z.B. “meinFGFS_xyz.bat”)
            Speicher die Datei in irgendeinem Verzeichnis, auf das Du "Lese/Schreib"-Rechte hast
 
        Unix/Linux:  
            Erstelle die Datei mit deinem "primitiven System Editor"
            Speicher die Datei als "*.txt" Datei (z.B. “meinFGFS_xyz.txt”, obwohl der Typ bei den meisten Unix/Linux-Systemen keine Rolle spielt!)
            Speichere die Datei in irgendeinem Verzeichnis, auf das Du "Lese/Schreib"-Rechte hast
            Stelle in den Properties sicher, dass sie als "ausführbar" definiert ist! (Rechter Maus-Klick auf das Datei-Icon auf dem Desktop (oder im von Dir gewählten Verzeichnis) → Eigenschaften → Sicherheit → Ausführbar (oder sinngemäß)
 
    Mac OS X: Meines Wissens gibt es die Möglichkeit einer solchen Befehlsdatei hier nicht - es wird immer über den "GUI-Launcher" (FGrun) gestartet!
 
 
    Siehe als Beispiel die "Start-Datei", die ich für den "IFR X-Country-Flug"  KRHV nach KLVK benutzt habe:
          (Du könntest diese Datei kopieren, insbesondere die ersten 3 Zeilen anpassen, evtl. weitere Zeilen je nach Geschmack ändern/einfügen, und dann benutzen!)
 
UNIX/Linux: “KRHV_IFR” Windows: “KRHV_IFR.bat” Notes
/opt/flightgear/bin/fgfs  \
--fg-root=/usr/share/flightgear \
--fg-scenery=/usr/share/flightgear/Scenery \
--geometry=1280x1024 \
--callsign=jomo \
--aircraft=c172p \
--lon=-121.816320    \
--lat=37.334047    \
--heading=234    \
--disable-real-weather-fetch    \
--enable-clouds3d    \
--ceiling=750:3250    \
--visibility=1000    \
--wind=270@5    \
--prop:/enironment/config/aloft/entry/visibility-m=30000    \
--timeofday=noon    \
--enable-AI-models \
--disable-sound    \
--generic=socket,out,10,localhost,5504,udp,fgcom    \
--multiplay=out,10,mpserver01.flightgear.org,5000 \
--multiplay=in,localhost,5000 \
--prop:/sim/frame-rate-throttle-hz=20 \
--prop:/controlls/gear/brake-parking=1 \
--prop:/sim/traffic-manager/enabled=false    \
--prop:/instrumentation/comm/frequencies/selected-mhz=119.8    \
--prop:/instrumentation/comm/frequencies/standby-mhz=125.2    \
--prop:/instrumentation/comm[1]/frequencies/selected-mhz=118.10    \
--prop:/instrumentation/comm[1]/frequencies/standby-mhz=119.65    \
--prop:/instrumentation/nav/frequencies/selected-mhz=114.1    \
--prop:/instrumentation/nav/radials/selected-deg=9    \
--prop:/instrumentation/nav/frequencies/standby-mhz=110.5    \
--prop:/instrumentation/nav[1]/frequencies/selected-mhz=116.6    \
--prop:/instrumentation/nav[1]/radials/selected-deg=114    \
--prop:/instrumentation/nav[1]/frequencies/standby-mhz=116.0    \
--prop:/instrumentation/adf/frequencies/selected-khz=374    \ "E:\FlightGear 2.4.0rc5\bin\Win32\fgfs.exe" ^
--fg-root="E:\FlightGear 2.4.0rc5\data"    ^
--fg-scenery="E:\FlightGear 2.4.0rc5\data\Scenery" ^
--geometry=1280x1024 ^
--callsign=jomo ^
--aircraft=c172p ^
--lon=-121.816320    ^
--lat=37.334047    ^
--heading=234    ^
--disable-real-weather-fetch    ^
--enable-clouds3d    ^
--ceiling=750:3250    ^
--visibility=1000    ^
--wind=270@5    ^
--prop:/enironment/config/aloft/entry/visibility-m=30000    ^
--timeofday=noon    ^
--enable-AI-models ^
--disable-sound    ^
--generic=socket,out,10,localhost,5504,udp,fgcom    ^
--multiplay=out,10,mpserver01.flightgear.org,5000 ^
--multiplay=in,10,localhost,5000 ^
--prop:/sim/frame-rate-throttle-hz=20 ^
--prop:/controlls/gear/brake-parking=1 ^
--prop:/sim/traffic-manager/enabled=false    ^
--prop:/instrumentation/comm/frequencies/selected-mhz=119.8    ^
--prop:/instrumentation/comm/frequencies/standby-mhz=125.2    ^
--prop:/instrumentation/comm[1]/frequencies/selected-mhz=118.10    ^
--prop:/instrumentation/comm[1]/frequencies/standby-mhz=119.65    ^
--prop:/instrumentation/nav/frequencies/selected-mhz=114.1    ^
--prop:/instrumentation/nav/radials/selected-deg=9    ^
--prop:/instrumentation/nav/frequencies/standby-mhz=110.5    ^
--prop:/instrumentation/nav[1]/frequencies/selected-mhz=116.6    ^
--prop:/instrumentation/nav[1]/radials/selected-deg=114    ^
--prop:/instrumentation/nav[1]/frequencies/standby-mhz=116.0    ^
--prop:/instrumentation/adf/frequencies/selected-khz=374    ^ 1)
2)
2)
 


:*'''Unix/Linux:'''
:**Erstelle die Datei mit deinem "primitiven System Editor"
:**Speicher die Datei als "*.txt" Datei (z.B. “meinFGFS_xyz.txt”, obwohl der Typ bei den meisten Unix/Linux-Systemen keine Rolle spielt!)
:**Speichere die Datei in irgendeinem Verzeichnis, auf das Du "Lese/Schreib"-Rechte hast
:**Stelle in den Properties sicher, dass sie als "ausführbar" definiert ist! (Rechter Maus-Klick auf das Datei-Icon auf dem Desktop (oder im von Dir gewählten Verzeichnis) → Eigenschaften → Sicherheit → Ausführbar (oder sinngemäß)


3)
:*'''Mac OS X:''' Meines Wissens gibt es die Möglichkeit einer solchen Befehlsdatei hier nicht - es wird immer über den "GUI-Launcher" (FGrun) gestartet!
3)
3)
4)
5)
4)
4)
4)
4)


      Notes:  (Für eine Beschreibung der einzelnen Optionen siehe den Anhang)
Siehe als Beispiel die "Start-Datei", die ich für den "IFR X-Country-Flug"  KRHV nach KLVK benutzt habe:
<small>(Du könntest diese Datei kopieren, insbesondere die ersten 3 Zeilen anpassen, evtl. weitere Zeilen je nach Geschmack ändern/einfügen, und dann benutzen!)</small>
{|
!UNIX/Linux: “KRHV_IFR” || Windows: “KRHV_IFR<span style="color:red">.bat”<span> || Notes
|-
||
/opt/flightgear/bin/fgfs  \
--fg-root=/usr/share/flightgear \
--fg-scenery=/usr/share/flightgear/Scenery \
--geometry=1280x1024 \
--callsign=jomo \
--aircraft=c172p \
--lon=-121.816320    \
--lat=37.334047    \
--heading=234    \
--disable-real-weather-fetch    \
--enable-clouds3d    \ ||
--ceiling=750:3250    \
--visibility=1000    \
--wind=270@5    \
--prop:/enironment/config/aloft/entry/visibility-m=30000    \
--timeofday=noon    \
--enable-AI-models \
--disable-sound    \
--generic=socket,out,10,localhost,5504,udp,fgcom    \
--multiplay=out,10,mpserver01.flightgear.org,5000 \
--multiplay=in,localhost,5000 \
--prop:/sim/frame-rate-throttle-hz=20 \
--prop:/controlls/gear/brake-parking=1 \
--prop:/sim/traffic-manager/enabled=false    \
--prop:/instrumentation/comm/frequencies/selected-mhz=119.8    \
--prop:/instrumentation/comm/frequencies/standby-mhz=125.2    \
--prop:/instrumentation/comm[1]/frequencies/selected-mhz=118.10    \
--prop:/instrumentation/comm[1]/frequencies/standby-mhz=119.65    \
--prop:/instrumentation/nav/frequencies/selected-mhz=114.1    \
--prop:/instrumentation/nav/radials/selected-deg=9    \
--prop:/instrumentation/nav/frequencies/standby-mhz=110.5    \
--prop:/instrumentation/nav[1]/frequencies/selected-mhz=116.6    \
--prop:/instrumentation/nav[1]/radials/selected-deg=114    \
--prop:/instrumentation/nav[1]/frequencies/standby-mhz=116.0    \
--prop:/instrumentation/adf/frequencies/selected-khz=374    \
||
"E:\FlightGear 2.4.0rc5\bin\Win32\fgfs.exe" ^
--fg-root="E:\FlightGear 2.4.0rc5\data"    ^
--fg-scenery="E:\FlightGear 2.4.0rc5\data\Scenery" ^
--geometry=1280x1024 ^
--callsign=jomo ^
--aircraft=c172p ^
--lon=-121.816320    ^
--lat=37.334047    ^
--heading=234    ^
--disable-real-weather-fetch    ^
--enable-clouds3d    ^
--ceiling=750:3250    ^
--visibility=1000    ^
--wind=270@5    ^
--prop:/enironment/config/aloft/entry/visibility-m=30000    ^
  --timeofday=noon    ^
--enable-AI-models ^
--disable-sound    ^
--generic=socket,out,10,localhost,5504,udp,fgcom    ^
--multiplay=out,10,mpserver01.flightgear.org,5000 ^
--multiplay=in,10,localhost,5000 ^
--prop:/sim/frame-rate-throttle-hz=20 ^
--prop:/controlls/gear/brake-parking=1 ^
--prop:/sim/traffic-manager/enabled=false    ^
--prop:/instrumentation/comm/frequencies/selected-mhz=119.8    ^
--prop:/instrumentation/comm/frequencies/standby-mhz=125.2    ^
--prop:/instrumentation/comm[1]/frequencies/selected-mhz=118.10    ^
--prop:/instrumentation/comm[1]/frequencies/standby-mhz=119.65    ^
--prop:/instrumentation/nav/frequencies/selected-mhz=114.1    ^
--prop:/instrumentation/nav/radials/selected-deg=9    ^
--prop:/instrumentation/nav/frequencies/standby-mhz=110.5    ^
--prop:/instrumentation/nav[1]/frequencies/selected-mhz=116.6    ^
--prop:/instrumentation/nav[1]/radials/selected-deg=114    ^
--prop:/instrumentation/nav[1]/frequencies/standby-mhz=116.0    ^
--prop:/instrumentation/adf/frequencies/selected-khz=374    ^
||
1)
2)
2)
3)
3)
3)
4)
5)
4)
4)
4)
4)


        Das Verzeichnis der Start-Befehle für FGFS
|}
        Die Verzeichnisse für fg-root und fg-scenery
        Definiert einen "VIP Parkplatz" (wird benutzt anstatt des üblichen "--airport= " etc., siehe oben "Auswahl der Startposition")
        Siehe der "Wetter-Gott" im "IFR Cross-Country"
        --enable-clouds3d  ist eine relativ neue Option. Wenn Du sie benutzt sei Dir bewusst, dass sie einiges von Deiner Grafikkarte verlangt!


:Notes:  (Für eine Beschreibung der einzelnen Optionen siehe den Anhang)
:#Das Verzeichnis der Start-Befehle für FGFS
:#Die Verzeichnisse für fg-root und fg-scenery
:#Definiert einen "VIP Parkplatz" (wird benutzt anstatt des üblichen "--airport= " etc., siehe oben "Auswahl der Startposition")
:#Siehe der "Wetter-Gott" im "IFR Cross-Country"
:#--enable-clouds3d  ist eine relativ neue Option. Wenn Du sie benutzt sei Dir bewusst, dass sie einiges von Deiner Grafikkarte verlangt!


Du kannst Dir so viele Befehlszeilen anlegen wie Du willst und ihnen Namen je nach Benutzung geben.
Du kannst Dir so viele Befehlszeilen anlegen wie Du willst und ihnen Namen je nach Benutzung geben.
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Das Instrumentenbrett
==Das Instrumentenbrett==
Die Modelle im FlightGear können sowohl 2D (zweidimensionale) als auch 3D (dreidimensionale) Instrumentenbretter haben. Die 3D Instrumentenbretter erscheinen dem Piloten sehr viel realistischer, können aber auf kleinen Bildschirmen schwieriger ablesbar sein. Über „Menü → View → Toggle 2D Panel“ kannst Du zwischen den beiden umschalten (falls beide verfügbar sind!). Siehe im Folgenden das 3D-Beispiel der Cessna 172p:
Die Modelle im FlightGear können sowohl 2D (zweidimensionale) als auch 3D (dreidimensionale) Instrumentenbretter haben. Die 3D Instrumentenbretter erscheinen dem Piloten sehr viel realistischer, können aber auf kleinen Bildschirmen schwieriger ablesbar sein. Über „Menü → View → Toggle 2D Panel“ kannst Du zwischen den beiden umschalten (falls beide verfügbar sind!). Siehe im Folgenden das 3D-Beispiel der Cessna 172p:
Instrument Panel of a C172
Instrument Panel of a C172
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Tastaturen, Mäuse, Menüs und Joysticks
==Tastaturen, Mäuse, Menüs und Joysticks==
Im Folgenden beschreiben wir die wichtigsten Kontrollelement um sowohl den Simulator wie auch das Flugzeug zu kontrollieren.
Im Folgenden beschreiben wir die wichtigsten Kontrollelement um sowohl den Simulator wie auch das Flugzeug zu kontrollieren.


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Tastatur-Befehle
===Tastatur-Befehle===


     Tasten zur Steuerung des Flug-Models
     Tasten zur Steuerung des Flug-Models
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Arbeiten mit der Maus
===Arbeiten mit der Maus===
Zusätzlich zu den üblichen/normalen PC-Funktionen der Maus, wie z.B.:
Zusätzlich zu den üblichen/normalen PC-Funktionen der Maus, wie z.B.:


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Die Menüleiste
===Die Menüleiste===
Die Menüleiste im FlightGear ermöglicht den Zugriff auf viele Option, sowohl für den Simulator selbst wie auch für die einzelnen Modelle.
Die Menüleiste im FlightGear ermöglicht den Zugriff auf viele Option, sowohl für den Simulator selbst wie auch für die einzelnen Modelle.


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Joystick-Support
===Joystick-Support===
Kannst Du Dir in der Wirklichkeit einen Piloten vorstellen, der seine (reale) Cessna alleine mittels einer Tastatur steuert? Für das richtige “Pilotengefühl” (mit dicker Brieftasche!) benötigt man zusätzlich mindestens einen Steuerknüppel (=”Joystick”) bzw. ein Steuerhorn (=”yoke”), einen Gashebel (=”throttle”), möglichst noch Pedale für das Seitenruder (=”rudder pedals”), man kann auch nie genug zusätzliche Schalter und Regler haben, auch ein echter Pilotensessel wäre nicht schlecht - am besten wäre natürlich ein ganzes Cockpit mit mehreren Instrumententafeln! Leider kann die schiere Menge der möglichen Kombinationen der verschiedensten externen Zusatzgeräten von den verschiedensten Herstellern für die unterschiedlichsten PCs und Betriebssysteme zu beträchtlichen Schwierigkeiten führen. Die erste Schwierigkeit besteht schon darin, in der folgenden Beschreibung immer wieder alle möglichen Geräte aufzulisten – obwohl das beschriebene auf alle diese externen Zusatz-Geräte zutrifft. Somit mach ich mir das Leben einfach: Ich verwende den allgemeinen Begriff „Joystick“ im Folgenden für alle Steuerungs-Geräte – mit Ausnahme der Maus und der Tastatur!
Kannst Du Dir in der Wirklichkeit einen Piloten vorstellen, der seine (reale) Cessna alleine mittels einer Tastatur steuert? Für das richtige “Pilotengefühl” (mit dicker Brieftasche!) benötigt man zusätzlich mindestens einen Steuerknüppel (=”Joystick”) bzw. ein Steuerhorn (=”yoke”), einen Gashebel (=”throttle”), möglichst noch Pedale für das Seitenruder (=”rudder pedals”), man kann auch nie genug zusätzliche Schalter und Regler haben, auch ein echter Pilotensessel wäre nicht schlecht - am besten wäre natürlich ein ganzes Cockpit mit mehreren Instrumententafeln! Leider kann die schiere Menge der möglichen Kombinationen der verschiedensten externen Zusatzgeräten von den verschiedensten Herstellern für die unterschiedlichsten PCs und Betriebssysteme zu beträchtlichen Schwierigkeiten führen. Die erste Schwierigkeit besteht schon darin, in der folgenden Beschreibung immer wieder alle möglichen Geräte aufzulisten – obwohl das beschriebene auf alle diese externen Zusatz-Geräte zutrifft. Somit mach ich mir das Leben einfach: Ich verwende den allgemeinen Begriff „Joystick“ im Folgenden für alle Steuerungs-Geräte – mit Ausnahme der Maus und der Tastatur!


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